playID SUPERACCESS

ico4-36x36playID SUPERACCESS

Die Automatiklösung – mit Manipulations- und Mehrpersonen-Erkennung

Um mit einem GateControl einen Eingang vollautomatisch – ohne die Freigabe durch einen Mitarbeiter – öffnen zu können, muss garantiert sein, dass die für die Anmeldung verwendete Chipkarte auch wirklich dem Gast gehört. Um das sicherzustellen, verwendet playID den Fingerabdruck des Gastes als unbestechliches, biometrisches Erkennungsmerkmal. Hierfür wird ein playID GateControl in der Variante „BioFP“ (biometric fingerprint) benötigt.

Bei der Erstregistrierung gibt der Gast an der Theke zusätzlich seinen Fingerabdruck am playID Fingerprint-Desktopscanner ab. Das kann natürlich auch jederzeit nachträglich in jedr playID-Spielhalle erfolgen.

Der Fingerabdruck ist das einzige Merkmal, das auf der playID-Chipkarte gespeichert wird – verschlüsselt natürlich. Bei Kartenverlust ist eine Zuordnung zu einer Person dennoch nicht möglich, da sich keine weiteren Personendaten auf der Karte befinden.

Nachdem der Gast seine Chipkarte an die Lesezone des GateControls gehalten hat, lässt er seinen Fingerabdruck am Scanner des Gerätes abnehmen. Nur wenn der live gescannte Finger mit dem auf der Chipkarte gespeicherten Referenzabdruck übereinstimmt UND keine Sperren vorliegen, öffnet das GateControl den Eingang (Türöffner, Schiebetüre, Drehkreuz) vollautomatisch. Selbstverständlich wird am Abfrage-PC jede Öffnung protokolliert.

Bei Verwendung der Facetrakk Gesichtserkennung wird der Gast nur noch mit seinem Gesicht erkannt und muss keine Identifikationsmedien (Chipkarte o.ä.) mehr vorzeigen oder Fingerabdrücke abgeben.

Keine Chance für Zutritts-Manipulationen
In Verbindung mit einer playID-Zutrittsschranke (GATE ONE, GATE TWO) und dem dazugehörigen Überwachungssensor kann das System jeden unbefugten Zutritt (Übersteigen, Unterkriechen, mehrere Personen, usw.) erkennen und meldet Manipulationen mit einem lauten akustischen Alarm sowie mit einem Protokolleintrag am playID-PC.